Ich bin Holger, 35 Jahre, und über Umwege hier angekommen.
Eigentlich bin ich gelernter Buchhändler aus Niedersachsen und nach dem Studium Buchhandel/Verlagswirtschaft in Leipzig hat mich ein Job in meiner Branche nach Berlin geführt.
Wie es mittlerweile nicht mehr unüblich ist, bin ich nicht mehr in meinem Job. Auch wenn mein Herz weiterhin für Bücher schlägt, so habe ich jetzt Fuß in einer ganz anderen Branche gefasst.
Ich bin politisch aktiv, weil mir Gleichberechtigung am Herzen liegt. Als ziemlich privilegierter Mensch standen mir trotz meiner privaten und beruflichen Schlenker, alle Wege offen. Was für mich eine Selbstverständlichkeit fast schon war, ist eine Erfahrung, die nur wenige in Deutschland teilen.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Chancen nicht davon abhängen, woher du kommst, was dein Name ist, wie du aussiehst oder wen du liebst.
Ich bin ein Zugezogener und lebe erst seit 2,5 Jahren in Berlin. Ich bin für die Arbeit hergekommen und habe eine Stadt verlassen, die ich wirklich mochte.
Die Wahrheit ist, dass ich Berlin oft als zu groß und laut und fremd empfinde. Mir ist absolut bewusst, dass dies zum größten Teil an mir selbst liegt und die Lösung ist, an mir und meiner Einstellung zu arbeiten.
Gleichzeitig denke ich aber auch, dass selbst die Leute, deren Herz vollauf für Berlin schlägt, wissen, dass sich Dinge verbessern können und müssen.
Indem ich mich aktiv politisch beteilige und daran mitwirke, dass sich die Umstände für alle verbessern, dass die Verwaltung die Menschen nicht vergisst, dass die Lebensqualität vor Ort steigert, möchte ich mithelfen, dass Berlin die Stadt wird, in die sich jeder verlieben kann.
Nachdem ich von den etablierten Parteien immer mehr enttäuscht war, weil sie sich den Problemen, vor denen wir stehen, verschließen, halbgare Lösungen anbieten oder mehr versprachen als zu halten, wusste ich, dass es so nicht weitergeht für mich.
Ich habe mich mit einigen kleineren Parteien auseinander gesetzt und Gemeinsamkeiten gefunden, aber nur bei Volt fand ich eine zukunftsorientierte Partei, deren Ideen über den nationalen Tellerrand hinausblickt und erkennt, dass man nur zusammen eine Politik gestalten kann, die uns voranbringt.
Ich finde den Ansatz, europaweit gemeinsam mit einer Stimme zu sprechen, dabei regionale Schwierigkeiten dennoch zu beachten, absolut richtig. Um sich den Schwierigkeiten unserer Zeit erfolgreich entgegen zu stemmen, dürfen wir nicht im nationalen Klein-Klein verbleiben, sondern brauchen einen pragmatischen, gemeinschaftlichen Ansatz. Und den findet man bei Volt.
Ich bin Holger, 35 Jahre, und über Umwege hier angekommen.
Eigentlich bin ich gelernter Buchhändler aus Niedersachsen und nach dem Studium Buchhandel/Verlagswirtschaft in Leipzig hat mich ein Job in meiner Branche nach Berlin geführt.
Wie es mittlerweile nicht mehr unüblich ist, bin ich nicht mehr in meinem Job. Auch wenn mein Herz weiterhin für Bücher schlägt, so habe ich jetzt Fuß in einer ganz anderen Branche gefasst.
Ich bin politisch aktiv, weil mir Gleichberechtigung am Herzen liegt. Als ziemlich privilegierter Mensch standen mir trotz meiner privaten und beruflichen Schlenker, alle Wege offen. Was für mich eine Selbstverständlichkeit fast schon war, ist eine Erfahrung, die nur wenige in Deutschland teilen.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Chancen nicht davon abhängen, woher du kommst, was dein Name ist, wie du aussiehst oder wen du liebst.
Ich bin ein Zugezogener und lebe erst seit 2,5 Jahren in Berlin. Ich bin für die Arbeit hergekommen und habe eine Stadt verlassen, die ich wirklich mochte.
Die Wahrheit ist, dass ich Berlin oft als zu groß und laut und fremd empfinde. Mir ist absolut bewusst, dass dies zum größten Teil an mir selbst liegt und die Lösung ist, an mir und meiner Einstellung zu arbeiten.
Gleichzeitig denke ich aber auch, dass selbst die Leute, deren Herz vollauf für Berlin schlägt, wissen, dass sich Dinge verbessern können und müssen.
Indem ich mich aktiv politisch beteilige und daran mitwirke, dass sich die Umstände für alle verbessern, dass die Verwaltung die Menschen nicht vergisst, dass die Lebensqualität vor Ort steigert, möchte ich mithelfen, dass Berlin die Stadt wird, in die sich jeder verlieben kann.
Nachdem ich von den etablierten Parteien immer mehr enttäuscht war, weil sie sich den Problemen, vor denen wir stehen, verschließen, halbgare Lösungen anbieten oder mehr versprachen als zu halten, wusste ich, dass es so nicht weitergeht für mich.
Ich habe mich mit einigen kleineren Parteien auseinander gesetzt und Gemeinsamkeiten gefunden, aber nur bei Volt fand ich eine zukunftsorientierte Partei, deren Ideen über den nationalen Tellerrand hinausblickt und erkennt, dass man nur zusammen eine Politik gestalten kann, die uns voranbringt.
Ich finde den Ansatz, europaweit gemeinsam mit einer Stimme zu sprechen, dabei regionale Schwierigkeiten dennoch zu beachten, absolut richtig. Um sich den Schwierigkeiten unserer Zeit erfolgreich entgegen zu stemmen, dürfen wir nicht im nationalen Klein-Klein verbleiben, sondern brauchen einen pragmatischen, gemeinschaftlichen Ansatz. Und den findet man bei Volt.
Bezirksverordneten-Versammlung
Pankow
Listenplatz 5
Ich möchte mich für Gleichberechtigung und politische Teilhabe einsetzen. Es ist wichtig für mich, dass Politik als ein kreativer Prozess verstanden wird, an dem sich jeder beteiligen kann, damit eine Politik für alle möglich ist.
- Holger Lange
Über 50 begeisterte Kandidatinnen und Kandidaten treten für Volt an, um europäische Best Practices auch nach Berlin zu bringen.
Ich möchte mich für Gleichberechtigung und politische Teilhabe einsetzen. Es ist wichtig für mich, dass Politik als ein kreativer Prozess verstanden wird, an dem sich jeder beteiligen kann, damit eine Politik für alle möglich ist.
Ich stehe für sachbezogene Lösungen. Ideologiebefreit und wissensbasiert möchte ich das Bestmögliche für die Bürger und Bürgerinnen in Steglitz-Zehlendorf erreichen.
Ich will dabei anpacken, die riesigen Potentiale auszuschöpfen, die Berlin hat, um eine der lebenswertesten Städte Europas zu sein.
Ich möchte mich für Gleichberechtigung und politische Teilhabe einsetzen. Es ist wichtig für mich, dass Politik als ein kreativer Prozess verstanden wird, an dem sich jeder beteiligen kann, damit eine Politik für alle möglich ist.
Wir setzen uns ein für ein modernes und vielfältiges Berlin. Dafür fordern wir unter anderem:
Wir machen Zukunft wählbar - gibt uns bei den anstehenden Wahlen deine Stimme.
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